Wir können zwar momentan nicht verreisen, aber wer gerne am heimischen Bildschirm ein wenig die Entwicklung Vancouvers nachvollziehen möchte, kann das unter https://vancouvernowandthen.com/ machen. Der Fotograf John Bentley hat Bilder verschiedener Gebäude im Raum Vanouver aus dem frühen 20. Jahrhundert mit aktuellen Aufnahmen zusammengetragen, so dass man einen tollen Vergleich der Aufnahmen rund um 1900 und 2020 hat.

Viel Spaß bei einer digitalen Zeitreise!

Dies war 2014 mit eine meiner schönsten Vancouver-Erfahrungen. Mit dem Rad ging es von Kits runter nach Downtown und bis zum Stanley Park. Einmal die Seawall entlang mit tollen Ausblicken auf den Pazifik und dann zurück entlang der Strände Vancouvers. Eine Karte zu dieser Strecke findest Du im Buch.
Vergesst nicht euch eine Picknickdecke einzupacken, ein wenig Verpflegung und genug zu trinken. Pausen kann man zwar auch in einem Restaurant machen, aber es gibt nichts Schöneres, als im Stanley Park oder am Strand zu entspannen und es sich gut gehen zu lassen.

Auf der 4,5 Stunden langen Fahrt die Küste entlang hat man herrliche Ausblicke auf das Meer, man passiert schöne Küstenstädtchen und kann ganz entspannt die Fahrt genießen. Und das zu wirklich angenehmen Preisen.
Für diese Strecke gibt es eine eigene Seite von Amtrak – auf Deutsch. Diese findest Du hier.

Es steht definitiv auf meiner Liste für Vancouver in diesem Jahr: die Richmond Olympic Experience. Für Sportbegeisterte ein absolutes Muss! Die Kombination aus Museum und Sport-Simulationen klingt spannend und ein wenig in Erinnerung an ehemalige Olympia-Highlights zu schwelgen schadet auch nie. Mehr Informationen zum Museum gibt es hier.

Eine Tagestour raus aus der Großstadt und hinein in die Küstenberge rund um Squamish? Nichts leichter als das. Auf meiner Seite zum Sea-to-Sky Highway erhälst Du alle Infos rund um einen gelungenen Tag auf dieser Traumstrecke.

Vancouver hat ein paar ganz besondere Orte, die in keiner Bildergalerie fehlen dürfen. Tourism Vancouver hat dies „The most Instagrammable places“ genannt. Eine Übersicht findest Du hier.

Wer sich für die Pflanzen interessiert oder auch einfach nur durch farbenprächtige und abwechslungsreiche Gärten schlendern möchte, ist in den botanischen Gärten in Vancouver genau richtig. 2 Empfehlungen kann ich Dir hier mit auf den Weg geben:
1) UBC Botanical Garden
2) VanDusen Botanical Garden

Welcher von beiden nun der schönere Botanische Garten ist? Das findest Du am besten selbst heraus.

Es gibt auch noch einen Chinesischen Garten, der sehr traditionell gestaltet ist und neben diversen Pflanzen viele kulturelle Informationen bereit hält: den Dr. Sun Yat-Sen Classical Chinese Garden.

Vancouver ist eine ruhigere Großstadt, man kann überall an den Strand, die Leute arbeiten bei strahlendem Sonnenschein in Cafés oder im Stanley Park (habe ich beides schon gesehen). Wie soll da Stress aufkommen?  Doch auch die Bewohner von Vancouver brauchen mal eine Auszeit und meine Freunde erzählten mir, dass sie dann immer ein Wochenende auf den Gulf Islands verbringen. Hier kann man – nicht weit weg vom Festland – auf kleineren Inseln einfach mal abschalten und die Natur genießen, in exklusiven Resorts sich verwöhnen lassen und vieles mehr.

Weitere Infos zu den Gulf Islands findest Du hier.

Da ich kein großer Kunstliebhaber bin, sind Kunstmuseen für mich meistens kein Ziel im Urlaub. Mich zieht es eher in Natur- und Kulturmuseen.

Damit Du aber – solltest Du Kunst lieben und Dir unbedingt die hiesige Sammlung an Schätzen aus vergangenen Zeiten ansehen wollen – auch weißt, was hier für Museen zu finden sind, schau einfach auf die Seite von Tourism Vancouver. Hier gibt es eine Museums-Übersicht.